Zinshäuser/Renditeobjekte

Die ideale Kapitalanlage für alle, die unabhängig bleiben möchten.

Nachhaltig gebaut, rentabel geplant: Wer auf der Suche nach einem sicheren Investment für die Zukunft ist, ist mit unseren Zinshäusern und Renditeobjekten bestens beraten. Denn die Häuser sind so konzipiert, dass sowohl die Eigennutzung als auch eine Teil- oder Komplettvermietung des Gebäudes bzw. der Wohneinheiten möglich ist. Damit ist jedes einzelne unserer Zins-und Renditehäuser die perfekte Kapitalanlage für diejenigen, die unabhängig bleiben und dennoch eine garantierte Rendite erwirtschaften möchten. Verlässliche und regelmäßige Mieteinnahmen sorgen hier für Stabilität und Kalkulierbarkeit. Unsere Häuser verfügen jeweils über mehrere Wohneinheiten, die den Mietern gehobenen Wohnkomfort und den Vermietern ein Höchstmaß an Sicherheit und Rentabilität bieten.


 
Unsere Zinshäuser und Renditeobjekte eignen sich also für alle, die vorausschauend planen wollen und denen Sicherheit bei der Kapitalanlage genauso wichtig ist wie Rentabilität am Jahresende – und die damit für andere Menschen oder auch für sich selbst ein stilvolles und komfortables Zuhause schaffen möchten.


 
OKAL – clever anlegen, nachhaltig bauen.

Was versteht man unter einem Zinshaus?

Unter einem Zinshaus werden grundsätzlich alle Gebäude zusammengefasst, in denen einzelne Wohneinheiten vom Eigentümer gegen ein Entgelt zur Verfügung gestellt bzw. vermietet werden.

Was sind die Besonderheiten eines Zinshauses?

Das Zinshaus wird heute häufig als Synonym für Anlageimmobilie und Renditeobjekt genutzt. Eigentümer besitzen Zinshäuser oft als Kapitalanlage oder sichere Altersvorsorge.

Was ist ein Renditeobjekt?

Bei einem Renditeobjekt handelt es sich grundsätzlich um eine Immobilie, mit der der Eigentümer Einnahmen erzielen möchte. Daher wird das Gebäude in der Regel nicht selbst vom Eigentümer bewohnt, sondern das Haus bzw. die vorhandenen Wohneinheiten werden an Dritte vermietet. Das Ziel eines Renditeobjektes ist dabei stets das Erzielen einer positiven Rendite am Ende des Jahres. Die jährlichen Einnahmen der Immobilie müssen also höher sein als die jährlichen Ausgaben. 

Welche Arten von Renditeobjekten gibt es?

Eine Vielzahl an Gebäuden lassen sich als Renditeobjekte bezeichnen und als solche vom Eigentümer nutzen. So kann ein Renditeobjekt beispielsweise ein Einfamilienhaus sein, aber auch ein Mehrfamilienhaus mit guter Verkehrsanbindung mit mehreren Parteien kann in diese Kategorie fallen. Selbst Bürogebäude, Verbrauchermärkte und ganze Wohnanlagen können als Renditeobjekte genutzt werden – nicht selten stehen hinter solch großen Vorhaben Projektentwickler und Investoren.

Kann ein Renditeobjekt auch selbst bewohnt werden?

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, ein Renditeobjekt auch selbst zu bewohnen. So können Sie beispielsweise selbst den Hauptteil des Hauses nutzen und lediglich eine zusätzliche Einliegerwohnung an Dritte vermieten. Dies ermöglicht es Ihnen, selbst keine Miete zahlen zu müssen – allerdings fällt die Rendite bei einer Nutzung durch den Eigentümer natürlich auch geringer aus, als wenn alle Wohneinheiten eines Gebäudes an Dritte vermietet werden.

Ist ein Renditeobjekt eine inflationssichere Anlage?

Auch wenn sich die Entwicklungen des Marktes nie vorhersagen lassen, so gelten Immobilien nach wie vor als inflationssichere Investition. Schließlich steigt der Wert des Gebäudes in der Regel genauso an wie die Inflation, sodass das Haus nicht an Wert verliert. Ist der Bau oder Kauf des Renditeobjektes zudem mit einem Kredit bei der Bank gekoppelt, kann sich die Inflation sogar positiv auf das Investment auswirken – schließlich verliert der Kredit bei steigender Inflation an Wert, was wiederum die Verbindlichkeiten gegenüber dem Kreditinstitut schrumpfen lässt.

Erhalte ich Steuervorteile beim Kauf eines Renditeobjektes?

Der Bau eines Renditeobjektes lohnt sich auch steuerlich – insbesondere dann, wenn das Gebäude vermietet werden soll. Ein Steuerberater kann hier genau definieren, welche Kosten von der Steuer abgesetzt werden dürfen. Und das nicht nur während der Bauphase, denn auch Jahre später lassen sich verschiedene Handwerkskosten und Kosten, die für den Unterhalt des Renditeobjektes anfallen, steuerlich zu Ihrem Vorteil nutzen.

Was sollte bei der Lage für ein Renditeobjekt berücksichtigt werden?

Natürlich gibt es für den Bau eines Renditeobjektes keine Vorschriften hinsichtlich der Lage des Gebäudes – es ist jedoch zu empfehlen, einen gut erschlossenen und an die Infrastruktur angebundenen Baugrund zu wählen. Denn durch die gute Anbindung an Busnetze, U-Bahn oder Straßenbahn sowie die unmittelbare Nähe zu Ärzten, Einkaufsmöglichkeiten und Co. ist es Ihnen möglich, eine deutlich höhere Monatsmiete zu verlangen. Urban gelegene Renditeobjekte mit guter Anbindung haben somit seltener mit Wohnungsleerstand zu kämpfen als vergleichbare Objekte in abgelegenen Ortschaften.

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